„Jahrhundert-Sommer“: Vorsicht Superlative
Langsam geht er zu Ende – der „Jahrhundertsommer“ 2018. Superlative im Journalismus sind riskant und dennoch weit verbreitet. Riskant, weil man wirklich sehr sorgfältig recherchieren muss, damit beim Schreiben kein noch größeres, noch wichtigeres, noch furchtbareres Ereignis unbeachtet bleibt.


„Brot und Spiele“ hieß es im alten Rom. Heute offenbar: Klamotten und Mode. Ein Modefilialist nennt sich Colloseum. Klingt kolossal, großartig. Doch das Kolosseum im alten Rom war ein Ort grausamer Spiele. Hier kamen Menschen zu Tode – Gladiatoren, Kriegsgefangene, Sklaven. Ironie der Geschichte: Das Kolosseum hieß im alten Rom ganz anders.
Tom Enders ist seit 2012 Vorstandsvorsitzender des Flugzeugherstellers Airbus, Philipp Lehmann sein Redenschreiber. Für den KASsiber, den Newsletter der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, machte René Schellbach ein Interview mit beiden. Darin sprechen sie über Führung, ihre Erfahrungen in der Bundeswehr, die Zukunft der Luftfahrt und den richtigen Zeitpunkt zum „Absprung“. René Schellbach engagiert sich regelmäßig ehrenamtlich für die Altstipendiatenarbeit.
Wellness in der Therme oder Urlaub im Süden – oft zahlt man in der Hochsaison mehr als andere Kunden. Klar, Angebot und Nachfrage. Aber Zuschläge empfinden die Gäste als unfair. Warum nur denken die Marketing-Strategen nicht um?
It started on vacation: Granada, Spain. German journalist & PR expert René Schellbach met Karen Cheung from the UK. Their conversation in English flowed much easier than Spanish. As they talked about work and life the idea of starting a new squash website with Rene’s involvement came together. Now