Sportpoint geht neue Wege im Kundendialog
Vor einem Vierteljahr hat Sportpoint seine erste App im App-Store von Apple freigeschaltet. Das ist der nächste Schritt nach Einführung einer neuen Kundenkarte im Frühjahr. Damit erschließt der größte Intersport-Händler in Ostdeutschland neue Möglichkeiten im Kundendialog für seine 20 Filialen. Sportpoint-Geschäftsführer Thomas Jander ist zwar sehr Technik-begeistert, aber als technischen Schnickschnack sieht er diese Entwicklung nicht.
SAZsport Nr. 1 / 15.1.2014


150 Mitwirkende singen und spielen gemeinsam. (Bild: Schellbach)„Die Orgel beginnt“, sagt Dirigent Dr. Norbert Kirchmann. Doch es erklingt keine Orgel, sondern Klavier. Die Orgel ertönt erst am Abend beim Auftritt in Tübingen und einen Tag später in Memmingen. Jetzt ist die letzte Probe. Der Deutsche Ärztechor musiziert zusammen mit dem Tübinger Ärzteorchester. 150 Mitwirkende, nicht in weiß und noch nicht in schwarz sind auf der Probebühne in der Musikakademie Ochsenhausen.
Als Journalist hört man immer wieder die Frage: Wie bringen wir unsere Firma besser in den Medien „rüber“? Wie können wir die Kommunikation mit unseren Mitarbeitern und Kunden verbessern? Aus einigen Tipps wurde Beratung. Diese Beratung bildet zurzeit einen Schwerpunkt. Sie spielt sich naturgemäß hinter den Kulissen ab. Die Kunden wollen in der Regel nicht genannt werden. Es wird hier aber auch wieder aktuelle, publizierte Artikel von René Schellbach geben.
Ein wichtiger Aspekt der Gebäudesicherheit ist die Zutrittskontrolle. Die Aufgabe hat viele Aspekte. Gefragt sind Lösungen aus einem Guss. Die EuroCIS zeigt jedes Jahr, was das heißt: Viele Aussteller kooperieren mit weiteren Partnern oder erweitern ihr Portfolio aus eigener Kraft. Mechanische und elektronische Zutrittskontrolle wachsen zusammen, Software wird bei Management und Analyse immer wichtiger.
„Downtown“ ist da, wo die Lichter heller leuchten. „You can forget all your troubles, forget all your cares“, singt Petula Clark. Der Song von 1964 ist heute aktueller denn je. Die Einkaufsmetropolen leben von ihrer leuchtenden Lichtreklame. Schneller als die Fassaden neu gestrichen werden konnten, brachte die Wiedervereinigung neue Schilder in die ostdeutschen Innenstädte. Aber immer wieder gibt es auch Streit um die Schilder.
Bei den Schriften ist es wie in der Mode. Neue Designs kommen auf den Markt, werden von einer Avantgarde entdeckt, erobern die Massen und sind irgendwann „out“. Wir begeben uns auf einen Streifzug durch die Typografie und zeigen, woran sich der Handel orientieren kann.